Jeder Urlaub geht einmal zu Ende, daher packten wir unsere Sachen final zusammen, tätigen die Restzahlung unseres Apartments und machten uns auf den Weg nach Olynthos.
Die Ausgrabungsstätte sollte unsere vorletzte Station in Griechenland sein.
Dort angekommen staunten wir nicht schlecht, so groß hätten wir uns das Areal nicht vorgestellt.
Wir schauten uns die Mauerreste genau an und natürlich auch die Übersichtspläne, welche erklärten wo sich die Nassräume sowie Räume für “drinking parties” befanden.
Da es an diesem Tag sein heiß war und wir sowieso weiter Richtung Flughafen mussten, fuhren wir etwa 1,5h später weiter nach Nea Moudania. Dort war es gar nicht so leicht das gewünschte Lokal zu finden, da es hier einige aktive Baustellen, sowie neue Einbahnregelungen gibt.
Nichtsdestotrotz fanden wir die Marina Taverne für das geplante Mittagessen. Wir genossen ein tolles Essen Tsatsiki, gefüllte Calamari und natürlich den Blick zum Hafen bevor es weiter zum Flughafen geht.
Die Rückgabe des Mietwagens gestaltet sich sehr unspektakulär, da das Unternehmen außergewöhnlich gut organisiert war.
Rechtzeitig kamen wir beim Flughafen in Thessaloniki an, hier endete jedoch die gute Organisation, wir standen sehr lange beim Check-IN und bei der Kofferabgabe an. Der Flughafen verfügt zwar über Kofferförderbänder, jedoch waren diese nicht in Betrieb und auch der Weg bis zum Flugzeug dauert eine Weile, da wir auf nicht erscheinende Fluggäste in einem in der Sonne stehenden, überfüllten Bus ohne Klimaanlage warten mussten.
Aus dieser Warterei ergab sich schlussendlich auch eine Verspätung aufgrund der wir dann auch am Flughafen in Schwechat eine Sonderrunde über Wien drehen und nicht direkt beim Gate aussteigen konnten.
In Erinnerung bleibt ein toller, abwechslungsreicher Urlaub in Vourvourou und viele, viele Fotos einer einzigartigen Umgebung.
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